Zitat:
Aus der
RTL verwendest du mehr, so dass deren Entfernung nicht so einfach wäre. Davon machen System.Classes und die dort eingebundene
Unit System.Rtti etwa 600 KiB, also die Hälfte der Exe, aus.
Es ging ja nicht darum das du irgend etwas entfernst\änderst sondern den Quelltext so Kompilierst wie er ist.
Dann ist die EXE 2MB größer als in D2010.
Ich lege keinen wert darauf ob die EXE nun 1 oder 2MB vorweist nach dem kompilieren ist mir eigentlich egal.
Mein Unverständnis ist das von Release zu Release das Kompilat an Größe zu nimmt. (Es wird nichts am Compiler getan)
Würde ich ein Non-
VCL Projekt konsequent umsetzen ohne
RTTI, Classes usw.. wäre trotz allem der Unterschied von D7 -> Tokyo immens
das ist was ich nicht akzeptieren will zumal ich die zusätzlichen Futures wie Android, OSX, FMX und Konsorte gar nicht benötige.
Das Problem ist also das mich die neueren Versionen einfach nicht ansprechen da sie mein Kompilat unnötig aufblähen und für meine Projekte keinerlei Vorteile bringen.
1. Dein Unverständnis kannst du nur durch lesen und lernen ändern, aber das kann dir keiner abnehmen.
2. Wenn du wirklich reine Non-
VCL und Non-
RTL Programme schreiben würdest, wäre die EXE in Turbo Pascal, Delphi 2, Delphi 7, Delphi 2010, Delphi Tokyo und so weiter annähernd gleich groß.
Sobald du aber anfängst Sachen wie IntToStr zu benutzen, ist es nicht mehr Non-
RTL.
Da sich das Framework intern ändert, kommen halt ein paar Sachen dazu. So gibt es in allen Ableitungen von TObject in neueren Delphis ein paar Byte mehr, weil hier Funktionalität für SyncObjects.TMonitor drin steckt.
3. Das Wort heißt Features.
4. Ich finde es unglaublich scheiße von dir, dass du deine Kompilate mit Delphi 2010 erstellst, weil dadurch sind die unnötig groß.
Würdest du Delphi 2 nehmen, wären die mindestens die Hälfte kleiner!!!!1!!1!11elf LOL
PS: Ja, Punkt vier ist ironisch gemeint!