Einen Compiler der in der Lage ist nur das aus den Units zu verwenden was auch in der EXE zur Ausführung benötigt wird.
Aber das ist wohl ein Wunschdenken.
Macht er doch. Jedoch sind die Abhängigkeiten (der Bibliotheken) sehr hoch so das bei
VCL sehr viel Dinge zwangsweise gezogen werden obwohl man sie im eigenen Programmcode nicht verwendet.
Aber was hat das mit der
VCL zu tun?
Habe letztens Tokyo getestet.
Alle meine Programme wurden ohne etwas zu ändern 2MB größer.
Hab es dann wieder gelöscht.
2 MB - Und? Vor allem zwischen welchen Delphi-Versionen geprüft?
Und auch die möglichen Optimierungen wie WEAKLINKRTTI vorgenommen.
Ich möchte (nachdem wir sehr lange noch an D6 fest hingen) die Vorteile einer modernen
IDE (und den damit möglichen neuen Sprachfeatures nicht mehr missen).
Aktuell sind wir bei XE6, Umstieg auf 10.2 ist schon in Planung.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.