Das Schöne daran ist, dass ich in der Liste arbeiten kann und das VirtualStringTree im GetText-Event meine Änderungen übernimmt - und ich habe nicht das VST angefasst.
Jap, wenn du solche Funktionalität benötigst, dann bleibe ruhig bei der TObjectList. Bei einigen 100 Nodes sehe ich da auch keine Probleme. Meine Bedenken hatte ich geäußert, da der VST oftmals mit mehreren 10.000 Nodes verwendet wird. Du wirst allerdings nicht umherkommen dir in deinem Datenobjekt noch einen Zeiger zu speichern, der auf die dazugehörige
PVirtualTreeNode
zeigt, damit du nach Datenänderungen von außerhalb noch ein
VST.Update(Data.Node)
aufrufen kannst. Das ist erforderlich, damit die Node neu gezeichnet wird (und somit deine Änderungen visuell übernommen werden). Zumindest wenn du keinen Full Refresh durchführen willst.