function LeseDaten(const KundenNummer: string; var Value : IKunde): boolean;
Das var ist nicht notwendig, man kann auch über const Value: IKunde ein existierendes (leeres) Kundenobjekt übergeben, füllen, und an den Aufrufer zurückgeben. Warum sollte man erst ein Objekt
erzeugen, es per var
übergeben, und in der aufgerufen Methode LeseDaten dann ein neues Objekt erzeugen, und das übergebene Objekt durch es
ersetzen?
Ja es ging mit ja nur darum die verschiedenen Möglichkeiten zu zeigen. Const in Interface Parametern würde ich aber nur dann verwenden wenn es wirklich zeitkritischer Code ist. Da man dadurch die Referenzzählung aushebelt kannn das teilweise zu unschönen Effekten führen. (Ist aber ein komplett anderes Thema
)
Was ich in Delphi wirklich vermisse ist die Möglichkeit wie in C++ Zuweisungen auszuwerten also z.B (Wunschdenken)
if (myKunde := GetKunde('1000')) <> nil then ...
Man darf ja noch träumen oder?