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himitsu
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Delphi 12 Athens
 
#19

AW: Projekt von XE7 zu 10.2 clonen?

  Alt 22. Mai 2017, 18:58
So schwer war es eigentlich garnicht, einen lokalen Subversion-Server aufzusetzen, als ich damals von Verzeichniskopien/ZIPS weg ging.

GIT hat da auch gleich den Vorteil, dass es per se erstmal dezentral ist und eine Kopie (Verzichnis) somit unbabhängig ist.
Zusätzlich kann man sich dann einen GIT-WebServis oder eine eigenen GIT-Server, bzw. ein "Zentrales" Verzeichnis aus einem Webspace (FTP/WebDAV/Netzwerkfreigabe/...) erstellen und damit für alle "Kopieen" einen zentralen Platz einrichten, über den sie sich Synchronisieren lassen.

Bei SVN fand ich praktischer/übersichtlicher, dass es "grundsätzlich" nur einen zentralen Platz gibt, wo sich alles ansammelt, während bei GIT mehrere unterschiedliche Revisionspfade sonstwo rumschwirren können, da "jede" Kopie erstmal eigenständig ist.

GIT hat im Verzeichnis den kompletten Revisions-Pfad drin, während SVN halt nur die aktuell ausgecheckte Revision drin liegen hat und für Vergleiche auf dem zentralen Server nachguckt.


Bei Delphi sind alle "Commandozeilen"-Tools für SVN/GIT dabei, welche man problemlos nutzen kann, um komplett Neues zu erstellen.
Aber wenn man lieber eine GUI hätte, dann kann man z.B. bei TortoiseSVN/TortoiseHg/TortoiseGit fündig werden.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (22. Mai 2017 um 19:02 Uhr)
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