So schwer war es eigentlich garnicht, einen lokalen Subversion-Server aufzusetzen, als ich damals von Verzeichniskopien/ZIPS weg ging.
GIT hat da auch gleich den Vorteil, dass es per se erstmal dezentral ist und eine Kopie (Verzichnis) somit unbabhängig ist.
Zusätzlich kann man sich dann einen GIT-WebServis oder eine eigenen GIT-Server, bzw. ein "Zentrales" Verzeichnis aus einem Webspace (
FTP/WebDAV/Netzwerkfreigabe/...) erstellen und damit für alle "Kopieen" einen zentralen Platz einrichten, über den sie sich Synchronisieren lassen.
Bei
SVN fand ich praktischer/übersichtlicher, dass es "grundsätzlich" nur einen zentralen Platz gibt, wo sich alles ansammelt, während bei GIT mehrere unterschiedliche Revisionspfade sonstwo rumschwirren können, da "jede" Kopie erstmal eigenständig ist.
GIT hat im Verzeichnis den kompletten Revisions-Pfad drin, während
SVN halt nur die aktuell ausgecheckte Revision drin liegen hat und für Vergleiche auf dem zentralen Server nachguckt.
Bei Delphi sind alle "Commandozeilen"-Tools für
SVN/GIT dabei, welche man problemlos nutzen kann, um komplett Neues zu erstellen.
Aber wenn man lieber eine
GUI hätte, dann kann man z.B. bei TortoiseSVN/TortoiseHg/TortoiseGit fündig werden.