In Deinem Bespiel erkenne ich nicht, warum Du in einem Fall plötzlich mit Interfaces arbeiten willst/musst.
weil ich einen Part aus dem aktuellen Delphi 7 Projekt in einem neueren Delphi implementieren muss, weil es mit Delphi 7 einfach Probleme macht / nicht funktioniert. Und da die Gesamtumstellung noch auf sich warten lässt wandert der Part in die
DLL.
Und die
DLL (als Konsument) soll dabei nur die notwendigsten Informationen/Möglichkeiten bekommen, in meiner Anwendung aber brauch ich gerade zum Zeitpunkt der Initialisierung die eine oder andere Funktion mehr.
Beispiel: Eine Liste von Objekten (bzw. Interfaces) die in der
DLL abgearbeitet werden müssen. Die
DLL braucht weder neue Elemente der Liste hinzufügen noch löschen, daher definiert das dafür zuständige Listen-Interface auch nur eine get und eine count Methode.