Eigentlich ist es ja böse, wenn man aus einem "abstrakten" Inteface ein Objekt macht, da ja die Implementation hinter dem Interface eigentlich "geheim" ist.
Aber aus Sicht des Delphi und wenn man hinter dem Interface ein Objekt hat, ist es so vollständiger.
* Objekt zu Interace geht ja schon ewig und ganz einfach (auch ohne
Supports)
* und nun auch andersrum
Geht seit Galileo-
IDE Version 7, also ab Delphi 2010.
Blöd für dich ... Delphi 7 ist Delphi-
IDE Version 7, aber das war auch die letzte Version des AppBuilder (genannt Delphi)
Delphi-Quellcode:
var
I: IInterfaceComponentReference;
O: TComponent;
begin
I := TComponent.Create(Self);
O := TComponent.Create(Self);
I := O as IInterfaceComponentReference; // nötig, wenn I z.B. nur IInterface wäre
I := O; // hier wird das Interface der Variable genommen
O := I as TComponent; // und bei Objekten ist alles die selbe Referenz, egal auf welche Klasse es gecastet wurde, aber bei I>O ist der Cast nur "explizit" möglich
end;
Vor Delphi 2010 brauchte man z.B. sowas
Delphi-Quellcode:
IInterfaceComponentReference = interface
['{E28B1858-EC86-4559-8FCD-6B4F824151ED}']
function GetComponent: TComponent;
end;
function TComponent.IntfGetComponent: TComponent; // function IInterfaceComponentReference.GetComponent = IntfGetComponent;
begin
Result := Self;
end;