Hallo,
nun habe ich einiges getestet, die Variante alle
SQL's mit
SQL.Add gemeinsam abzufeuern brachte kaum etwas, die Variante Prepare mit Parameters hat eine deutliche Beschleunigung gebracht
Dabei habe ich die Parameter per Index und nicht per Name angesprochen.
Da ich verschiedene Inserts mit einer unterschiedlichen Anzahl von Feldern habe, dachte ich ich kann gleich zu Beginn
alle Parameter einstellen:
Delphi-Quellcode:
FDQuery.Params[0].DataType := Tfieldtype.ftAutoInc;
FDQuery.Params[1].DataType := Tfieldtype.ftString;
FDQuery.Params[2].DataType := Tfieldtype.ftString;
FDQuery.Params[3].DataType := Tfieldtype.ftString;
FDQuery.Params[4].DataType := Tfieldtype.ftString;
...
Aber da kommt ein Index-Fehler!
Es sieht so aus als ob erst das
SQL-Statement gesetzt werden muss und dann nur genau die Anzahl Parameter eingestellt werden darf die im
SQL vorkommen?
Irgendwie möchte ich noch etwas an Verarbeitungszeit "herauskitzeln"!
Noch Ideen?