Hat sich erledigt.
Eigentlich voellig klar:
String ist selbst ein dynamisches array of Char.
Solange man keine fixen Laengen verwendet (TArray<String[30]>), muesste man fuer jeden String individuell die Laenge uebermitteln, wie in meinem Beispiel eine Ebene hoeher fuer Length(TArray<String>) bereits geschehen.
Die ganze Serialisier-Story in delphi habe ich noch nich wirklich befriedigend geloest. Egal ueber welche Streams ich meine Daten jagen will, immer laeuft es darauf hinaus, alles undynamisch zu behandeln. Schade.
Ich kann nicht recht glauben, dass jeder andere
Indy-user nur fixed-length Strings uebertraegt.
Oder deren Struktur so simpel ist, dass sie immer nur einen einzelnen String versenden, dessen Laenge sich dann aus dem IOhandler ergibt.
In der Praxis ist es doch zumeist so: Du hast eine ObjectList, die ein dynamisches Array of Record enthaelt, der wiederum...
und
dann willst Du den ganzen Kaese ueber
TCP/
IP uebermitteln.
Ich kann doch nicht der einzige mit dem Problem sein, keinen Bock darauf zu haben, in jeder logischen hierarchie-Ebene zig Laengen von dynamischen Typen einzeln abzugurken.
Wie macht ihr das denn?