Hallo Leute,
hab mal eine Frage:
Wenn ich DesigntimeTZQuery´s hab:
Delphi-Quellcode:
TZQuery1 ... Select a,b from Tabelle1
TZQuery2 ... Select a,b from Tabelle2
TZQuery3 ... Select a,b from Tabelle3
TZQuery4 ... Select a,b from Tabelle4
TZQuery5 ... Select a,b from Tabelle5
TZQuery6 ... Select a,b from Tabelle6
...
..dann befindet sich auf dem Client für jedes TZQuery ein Speicherbereich mit der gefilterten Datenmenge lt.
SQL-Anweisung.
Es existiert auch ein Speicherbereich für jedes TZQuery, wo die Instanz drinnen ist (mit ihren indiv. Einstellungen).
Wenn ich nun ein RunTimeTZQuery hab und das mit dem bestehenden TZQuery1 "verbinde"
my_temp_TZQuery:= TZQuery1..
..dann gibt es ja Instanzen der Designtimequery´s und dazu nun eine Instanz meines "my_temp_TZQuery" (das ja wiederum einen eigenen "Datenbankergebnis-Speicher" besitz) .. bei dieser Zuweisung wird meiner Meinung nach nicht der Speicherbereich mit der gefilterten Datenmenge verwendet, sondern der bestehende in den "my_temp_TZQuery-Datenbankergebnis-Speicher" kopiert.
Ich würde aber gerne ein "my_temp_TZQuery" haben, das ich auf div. bestehende "Ergebnissmengen" via Pointer zeigen lasse...
Ist sowas möglich ? ... (weil das my_temp_Query ja nicht die gleichen Einstellungen w.z.B.:
SQL Statement besitzt)
Ziel:
Viele bestehende
SQL Datenmengen diverser TZQuery´s mit einem einzigen RunTimeTZQuery anspringen .. editieren.. löschen ..appenden
Wieso auf diese Art:
siehe dazu meine Beschreibung:
http://www.delphipraxis.net/internal...t.php?t=161164
Vielen Dank
Erich Wanker
Erich Wanker - for life:=1971 to lebensende do begin ..