DateTime.Ticks > represents the number of 100-nanosecond intervals that have elapsed since 12:00:00 midnight,
January 1, 0001 (0:00:00 UTC on January 1, 0001, in the Gregorian calendar)
FILETIME > Contains a 64-bit value representing the number of 100-nanosecond intervals since
January 1, 1601 (UTC).
Das erklärt natürlich alles. Danke fürs Nachforschen!
Sicherer ist es aber, wenn du statt den Jahren, die 100tel-Nanosekunden "nachher" drauf rechnest.
Also einmal für den 1.1.1601 den Wert geben lassen und den dann verwenden.
Denn es kann gern mal sein, dass Datumsfunktionen sich zickig verhalten, wenn man für ein Datum sich den Wert geben lässt, wo eventuell noch nicht die Schaltsekunden und Schaljahre festgelegt wurden, was sooooo weit in der Zukunft (24.05.3617) schon mal vorkommen könnte.
Und der Wert könnte auch falsch sein, wenn bei einem der beiden Werte oder bei Beiden die Schaltsekunden und Co. mit eingerechnet sind, die so dann natürlich nicht stimmen können.
@himitsu: Danke für den Tipp, werde ich dann auch so umsetzen.
@TiGü: Vielen vielen Dank für die 2 Funktionen! Da ich immer noch Delphi 2007 verwende, kennt mein Delphi leider kein TTimeSpan, somit fällt für mich die "ConvertDateTimeToTicksEx" flach. Interessant ist aber trotzdem, dass TTimeSpan direkt in Ticks umwandeln kann. Anbei deine angepaßte ConvertDateTimeToTicks Routine, damit es in Delphi 2007 läuft:
Delphi-Quellcode:
function ConvertTimeStampToMilliSeconds(const ATimeStamp: TTimeStamp): Int64;
begin
Result := ATimeStamp.Date - 1;
Result := (Result * MSecsPerDay) + ATimeStamp.Time;
end;
function ConvertDateTimeToTicks(const ADateTime: TDateTime): Int64;
var
TimeStamp: TTimeStamp;
TimeStampInMilliseconds: Int64;
begin
TimeStamp := DateTimeToTimeStamp(ADateTime);
TimeStampInMilliseconds := ConvertTimeStampToMilliSeconds(TimeStamp);
// Result := TimeStampInMilliseconds * TTimeSpan.TicksPerMillisecond;
Result := TimeStampInMilliseconds * 10000;
end;
lg,
jus