Das hat den Vorteil, dass wir dort auch die Buildnummer von Jenkins mit einbauen können.
Und in Jenkins sehen wir wiederum direkt die Änderungen aus dem Quelltextrepository zu einer Buildversion.
Hier läuft das über Continua/FinalBuilder. Dabei erzeugt FinalBuilder eine RC-Datei und compiliert diese dann zu einer RES-Datei, die ja vom Linker in die EXE eingebunden wird. Auch hier wird die Build-Nummer von Continua genommen, allerdings werden mit dieser zusätzlich noch die betroffenen ChangeSets im Mercurial getagged. Aber das wird wegen der Kosten vermutlich ebenfalls nicht in Frage kommen.