Man braucht diese
Package Libraries, um Komponenten in die
IDE zu installieren. Haben die sonst noch einen anderen Sinn?
Hat es irgend einen Nutzen normale Units in
BPL Dateien aufzunehmen?
Implizit werden ja manche Units in ein
BPL-File eingeschlossen, die von den angegebenen Units verwendet werden. Kann das zu Versionskonflikten führen?
Den Umweg um Komponenten in die
IDE zu installieren musstest du früher nicht nehmen und doch gab es Packages.
Ein
Package dient der Code Strukturierung. Zumal die
Package Library andere Optionen bspw. bezüglich Compilierung bietet würde ich sagen sie ist doch eigenständig und nicht vom Projekt abhängig. Diese Eigenschaft erbt die
Package Library eher über die Library.
unit - steht vermutlich für Compilation
Unit des Compilers. Alles dahinter ist relativ dubios.
Ein Klasse ist kaum vergleichbar mit allem zuvor.
Die Packages kann man sich am PC bspw. unter Windows am besten Vorstellen mit Funktionen welche im
COM Laufzeitsystem werden aktiviert. Das wäre noch der beste Vergleich zu Algol 68.
- Load Per Call
- Load Shared
- Load Per Runnable Program Unit (wie in Java )
Oder ähnlich wäre noch bei einem XYZModule in Delphi das Threadinverhalten einzustellen und das 'Betriebsystem' sorgt dafür, dass das Laden transparent vom aufrufenden Programm passiert.
Die Library hat der Sysadmin installiert und ein Aktennotiz in Umlauf gebraucht, dass die Library installiert ist oder von mir aus ein Statistik
Package.
Das Model ist heute nicht mehr so relevant für ein Betriebssystem wie früher. 'C'/UNIX.
-- In SAP gibt es soetwas noch
Im SAP schreibst du nur Report. Dann machst du eine Programmprüfung (report) und am Ende aktivierst du das Programm. Das SAP System kompiliert das Programm.
Eine Funktion ist allein ein Konstrukt auf der Metadatenebene. Wenn die Funktion aufgerufen wird, dann wird ein Binding gemacht. Das Modul wird geladen in eine Laufzeitumgebung. Ein
Package umfasst im Falle von ABAP Metadaten usw.
ABAP Package
In dem Sinne schlagt eine Delphi
Package noch in die Richtung mit Bezug auf die
IDE