Oh schön, da kann ich mithalten.
Mein erstes Programm ist durch Umlöten von Dioden entstanden.
Mein erste Software lief auf einem Rechner 100 khz -Taktfrequenz, 64 kbyt Hauptspeicher und 8 Magnetbändern zu je 200 Mbyte.
Der Rechner kostete im Milionenbereich.
Dann erste Mikroprozessoren (Intel 8080) mit Assembler und Forth.
Turbopascal/Delphi seit Version 1.0. (Auf einem Schneider PC und ätsch der Einzige in der Firma der 32 Mbyte Festplatte hatte).
Heute habe ich meine Entwicklung auf Delphi XE2 eingefroren.
Dass man älter wird, merkt ich daran, dass die Lust zum Programmieren nachlässt.
Öfters muss mann in alten Quellen blättern.(Wie ging denn das?)
Es war aufregend die Pionierzeit der Computertechnik hautnah mit zu erleben und zu gestalten.
Heute neu einsteigen, stelle ich mir schwieriger vor.