Die meisten Delphi->Mac-Entwickler dürften ihre Entwicklungsumgebung in einer VM auf dem Mac laufen haben. Das ist nochmal ein Stück besser als irgendein Remotedesktop zum Mac.
Sherlock
Danke.
Das hatte ich auch und war damit halbwegs zufrieden mit Parallels über 2 Jahre und nachher Virtualbox.
Ich bin an der Kippe zur Gleitsichtbrille und das führt dazu, dass ich wenn länge Zeit dem MacBook sitze einen Buckel mache und das führt zu Verspannungen. Weswegen ich auch oft bei längeren Texten Tippfehler drinnen habe. Da nehmen meine Augen das Geschriebene nicht mehr wirklich wahr. Wenn ich zurückkippe in den Non-Gleitsichtbrllenmodus, dann bestünde die Gefahr beim Spaziergang und die Randsteinkanten zu fallen. Das Zurückkippen ist im Falle des Spaziergangs durchaus sehr wahrscheinlich.
Die Remote Desktop ist tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei aber mit Teamviewer kann ich sogar Remote mit dem XCode ein wenig etwas machen und der Teamviewer bügelt die Keymappings. Viele Remotelösungen schaffen eine German (Austria) am PC nicht mehr auf eine U.S. Layout am Mac umzusetzen.
Heute habe ich mittlerweile 2 * 4K Schirme und deswegen bin auch bezüglich Virtualbox eher auf RDP & Friends gegebenenfalls umgestiegen. Ich habe in der Virtualbox ein Internes Netz gemacht. Es ist zwar recht unterhaltsam wenn man sich ein NAT Netzwerk aufsetzt, aber die Verwaltung ist nicht ganz ohne.
Der Grund sind Services die hinter bspw. einer IPFire sitzen gemacht und die ihrerseits wieder auf einen
DB Hobel zugreifen. Das für 2 Seiten. Die beiden Seiten kommunizieren miteinander. Je nach Bedarf 4 - 6 Boxen oder so konfiguriert, dass Appserver ausnahmsweise ins echte Netz auf eine
DB herausgreifen. Damit habe ich alles auf einem Laptop.