Nur zum Verständnis: Aus dem Feld "getInterfA: MInterfA;" was sich wie eine Methode anhört (wegen dem get), eine echte Methode zu machen, ist in deinem Fall keine Lösung?
Ja, der Name verwirrt wirklich, sorry.
Hm, könnte evt ein Workaround sein... In der Praxis ist die Variable getInterfA: MInterfA; nicht im selben Objekt wie die function factoryB(): IInterfB; dh ich brauche schon mal ieinen Datentyp um factoryB() an andere Teile zu übergeben, aber man könnte natürlich eine Methode in Form1 deklarieren, die den Cast macht:
Delphi-Quellcode:
TForm1 = class(TForm)
procedure FormCreate(Sender: TObject);
public
getInterfA: MInterfA;
published
function factoryACast(): IInterfA;
function factoryB(): IInterfB;
end;
implementation
procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin
Self.getInterfA := Self.factoryACast;
ShowMessage(self.getInterfA.exec1());
end;
function TForm1.factoryACast: IInterfA;
begin
Result := self.factoryB();
end;
function TForm1.factoryB: IInterfB;
begin
result := TImplB.create();
end;
damit könnte ich mir den Typ MInterfB schon mal sparen... Könnte schöner/sauberer als meine Lösung oben sein !?
Trotzdem würden mich obigen Fragen weiterhin interessieren ...
Zitat:
Im Endeffekt geht es dir doch um Kovarianz für Rückgabewerte, oder? Interfaces an sich haben damit eigentlich gar nichts zu tun. Du willst dass ein Methodenzeiger auf eine "Formenfabrik"-Methode auf eine "Kreisfabrik"-Methode oder eine "Trapezfabrik"-Methode beinhalten kann.
Denke ja... muss dazu sagen, dass ich nur Delphi 2006 und keine Generics zur Verfügung habe... daher hab ich versucht zu tricksen (s.o.)... mit welchen Konsequenzen ist mir weiterhin unklar...