Die Klassen haben halt mehr oder weniger Attribute, die sich entsprechend in der Datenbanktabelle wiederfinden.
Über Namenskonventionen findet ein Mapping statt, so dass es nicht erforderlich ist, in den Statements für jede Klasse die Spalten und Wherebedingung für die Schlüsselspalten anzugeben. Dies wird alles zur Laufzeit von der Klasse über
RTTI automatisch "geregelt".
Leider hab' ich keinen Zugriff mehr auf die Quellen, die sind bei 'nem ehemaligen Arbeitgeber entstanden, der inzwischen nicht mehr existiert.
Und an die genauen Details kann ich mich nicht mehr so wirklich erinnern (ist ca. 10 Jahre her), dafür war das dann doch etwas zu kompliziert, um es aus dem Stehgreif rekonstruieren zu können.