Die ID schien mir das Sinnvollste für den Zugriff aus 'nem Programm zu sein.
In der Datenbanktabelle steht neben ID und
SQL auch noch 'ne Beschreibung zum
SQL, so dass man dort auch noch Sinn und Zweck nachlesen kann, ohne erstmal das Statement zu analysieren.
Im Programmquelltext steht an den Stellen, an denen ein Statment aus der
DB geholt wird, immer auch ein entsprechender Kommentar (soweit sich nicht aus dem Quelltext bereits ein eindeutiger Hinweis ergibt).
Ein
Delphi-Quellcode:
qry.SQL.Text := GetSQLStatement(42);
qry.Open;
...
ist ein absolutes NoGo.
Entweder das ist in einer Prozedur oder Funktion mit einem sprechenden Namen gekapselt oder davor steht ein Kommentar.
Mindestens
Delphi-Quellcode:
// vollständige Lieferantenliste anzeigen.
qry.SQL.Text := GetSQLStatement(42);
qry.Open;
...
Für jemanden, der den Quelltext erstmalig liest, dürfen keine Fragen offen bleiben.
Wenn der erst in der Datenbank nachschauen muss, was für ein Statment denn da geholt wird, ist etwas grundlegend falsch.