Ich lagere die
SQl-Statements immer in Funktionen aus, da kann ich mir dann dort aussuchen, ob ich die von extern Lade oder im Quelltext zusammen baue.
Delphi-Quellcode:
procedure DeleteCurrentUser;
var q:TAdoQuery;
begin
q:=TAdoQuery.Create(self);
q.Connection:=Con;
q.SQL.Text:=SQL_DeleteCurrentUser;
try
q.ExecuteSQL;
finally
q.free;
end;
end;
function SQL_DeleteCurrentUser:String;
var s:TSQL;
begin
s := TSQL.Create;
s.Add := 'Delete From ' + TabelleUser;
s.Add := 'Where ID = ' + CurrentID;
Result:=s.Text;
s.free;
end;
Für das Beispiel mal ohne Parameter. TSQL ist eine Stringlist mit ein paar Extras und .Add ist als Property angelegt, weil ich das mit den Klammern nicht so schön lesbar finde ".Add('Select...)".