Delphi-Quellcode:
...
if not (s[i] in NUMBERS) then
...
Das könnte man vermutlich noch effizienter machen, wenn man direkt die
ASCII Randwerte
'0'
und
'9'
vergleicht.
Zur Erklärung grob vereinfacht: Jedes Zeichen entspricht einem numerischen Wert (also Strings sind eigentlich Zahlenketten; jede Zahl hat dann eine standardisierte Entsprechung). So weiß dann Windows oder dein Textzeichner deiner Wahl, welche Glyphe verwendet werden soll, die es zeichnen soll. So. Und jetzt ist das Schöne, dass die Zeichencodes von 0 bis 9 zufällig (?)
nebeneinander liegen. Also 48 dezimal ist die '0', 49 ist die '1',..., 57 ist die '9'. Die verschiedenen Codierungen sollten bei den Ziffern zumindest noch keinen Unterschied machen. Du könntest also mit den Größer/Kleiner Operatoren schauen, ob
s[i]
im entsprechenden Zahlenabschnitt ist. Dadurch, dass du nur mit '0' und '9' vergleichen musst, wird die Prüfung ein wenig effizienter, als wenn du in einem
NUMBERS
Feld nachschaust (der
in
-Operator macht nach dem Übersetzen eine lineare Suche durch das Feld -> Aufwand ist multiplikativ mit der Länge des
NUMBERS
-Feldes verknüpft)
Wenn du natürlich auf beliebige bestimmte Zeichen testen musst, dann funktioniert dieser Trick unter Umständnen nicht mehr...
Hoffe, ich habe nicht mehr verwirrt, als geholfen. Im Zweifel diesen Post einfach ignorieren
Brighty
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