Ja, das ist richtig. "Relativ einfach" ist halt relativ.
Ein Select würde ich immer einer SP vorziehen, wenn es geht und performant genug ist. Daher war das Select Statement mein Ansatz.
Es ist keine SP, sondern eine UDF. Auf die kann man mit einem Select zugreifen.
Ein schönes
SQL bevorzuge ich auch, aber es gibt Grenzen. Zumal im professionellem Umfeld auch Zeit eine große Rolle spielt.
Dass einem dabei offenbar die Einschänkungen der
SQL Server Sequenzimplemntierung in die Hacken laufen, habe ich nicht geahnt.
Es gibt eine nicht dokumentierte Tabelle: master..spt_values
Die kann dir sowas liefern. Allerdings ist die auf 2048 Werte beschränkt. Der Thread-Ersteller schrieb, dass das bis zu 2000 Einträge werden können und ist damit dicht an der Grenze.
Ich habe die Tabelle auch schon genutzt mit einen fortlaufenden Datumswert zu generieren.
Beispiel:
Code:
SELECT DATEADD(Day, Number, '01.' + CAST(MONTH(@StartDatum) AS VARCHAR) + '.' + CAST(YEAR(@StartDatum) AS VARCHAR)) as Datum
FROM master..spt_values
WHERE Type='P'
AND DATEADD(day, Number, @StartDatum) <= @EndeDatum
Vielleicht kannst du damit ja noch was elegantes zaubern