...bei Labeldruckern würde ich mich auf
SDK des Druckers verlassen.
Das mache ich auch. Ich erzeuge nur eine Command-Datei (EasyLabel) bzw. Integration-File (Bartender). Bei beiden könnte ich eine Liste aller Typenschilder übergeben oder eben die Anzahl der Typenschilder und die Start-Serien-Nr. Bei einer Liste wird jedes Typenschild wie ein Einzeldruck behandelt, d.h. (Typenschild drucken - Vorschub - Schneiden - Wieder einziehen, nächstes Typenschild). Gebe ich die Anzahl an, ist Drucken und Schneiden ein fließender Vorgang, d.h. es wird nicht jedes mal zurück gezogen.
Übergabe sähe schematisch einmal so aus
Code:
Anzahl = 2
AbSerNr, Typ, Status
123456, Musteryp, S
Anzahl = 1
AbSerNr, Typ, Status
123458, Musteryp, R
Anzahl = 2
AbSerNr, Typ, Status
123459, Musteryp, S
und einmal so
Code:
AbSerNr, Typ
123456, Musteryp, S
123457, Musteryp, S
123458, Musteryp, R
123459, Musteryp, S
123460, Musteryp, S
Wie schon gesagt, bei dem Beispiel wäre die zweite Variante durchaus vertretbar. Druckt man aber viele Typenschilder, nervt das hin und hergeziehe und führt auch gerne zu Falten am Thermotransferband
Mit dem
SQL von Jobo sieht das Ergebnis so aus
Code:
F05323690 MLC10U100 S 2
F05323691 MLC10U100 S 1
F05323692 MLC10U100 R 2
F05323693 MLC10U100 S 2
F05323694 MLC10U100 S 1
entspricht also auch nicht dem was ich wollte. Ich schau mir aber mal die Funktion LAG an. Die kenn ich nämlich noch nicht