Tokyo unterstützt für Linux von Haus aus keine grafische Oberfläche. Dafür scheint es aber eine sehr interessante Erweiterung zu geben:
http://www.fmxlinux.com/
Ich kann mich auch des Eindrucks nicht erwehren, dass das Nichtmitliefern von FMX für Linux eine politische und keine technische Entscheidung war.
Denn wenn man es mitgeliefert hätte, hätte es keinen Grund gegeben es anders zu behandeln als OSX. Sprich es hätte in der Professional dabei sein müssen...
Da das ursprüngliche Framework hinter FMX ja auch schon Linux konnte, hatten sich da ja auch schon viele gewundert.
Vielleicht ist der Entwickler dahinter ja deshalb von Embarcadero weg. Das sind natürlich nur Spekulationen, aber es würde alles zusammenpassen.