GDI+ und
OpenGL mixen als Beispiel.
Der große Vorteil von
OpenGL ist, dass es wirklich komplett auf der Grafikhardware läuft und direkt alles in die Grafikpipeline geschickt werden kann, z.B. in Form von Primitiven oder Operationen wie Vertexoperationen.
GDI+ und
OpenGL bzw.
DirectX laufen aber komplett parallel, einer nutzt nicht Teile des anderen.
Das mit
GDI+ zu mischen kann ich mir nur vorstellen indem du das Bild mit
GDI+ vorbereitest und dann per
OpenGL/
DirectX in den Videospeicher packst um es dort direkt zu nutzen. Dann stellt sich mir aber die Frage warum du dann noch
GDI+ nutzen willst, denn alleine mit
OpenGL/
DirectX sind die Operationen, die du da machst, ja auch nicht komplizierter als mit
GDI+. Im Gegenteil, ich glaube die Konvertierung ist sogar noch komplizierter als das direkt ohne
GDI+ zu machen.