Hi Jobo
Vielen Dank für deine Antwort! Sie hat mich auf einige Details aufmerksam gemacht, die ich zwar irgendwo im Hnterkopf hatte, die mir aber nicht wirklich bewusst waren.
Zitat:
sorry, ich blick nicht mehr durch, was alles verschoben, zurückkopiert, neuinstalliert, 32 / 64 bit und soweiter ist.
- Auf meinem Rechner läuft Win10/64Bit
- Deshalb hab ich ursprünglich MySQL64-Bit installiert.
- Mein Programm ist eine 32Bit-Anwendung
- So hab ich jetzt MySQL64 wieder deinstalliert und
- MySQL32 installiert.
Zum verschieben von Dateien:
- Standardmässig wird das Dataverzeichnis auf C\: Programmdata\MySQLServer(...).Data angelegt. Da befinden sich die ServerDatenbanken(performannce_schema,mysql etc.)
- Diese da liegenden Daten habe ich in mein Verzeichnis F:\Databases 1 kopiert (Da ist auch genügend Platz vorhanden). Ich mach das nicht zum ersten mal.
- Dieses Vorgehen geht auf eine Empfehlung hier in diesem Forum zurück und hat auf meinem alten Rechner einwandfrei funktioniert.
- Um Sicherzustellen, das der Server im ursprünglich angelegten Verzeichnis keine Daten mehr ausliest, habe ich die da liegenden Daten in ein Verzeichnis ..\Data\Archiv verschoben.
Entstanden ist die Datenbank auf meinem alten 32Bit-Rechner. Als ich mir die aktuelle Maschine (Win10/64Bit) zulegte, kopierte ich die
DB via Heimnetzwerk von der alten auf die neue Kiste. Dann hab ich sie in
MySQL-Workbench geöffnet. Die war wie der installierte Server 64Bittig. Somit wäre denkbar, dass auch die Dateien jetzt für 64Bit angelegt sind, nachdem ich das Modell abgeändert/ergänzt hatte und davon eine
DB erstellen liess und die somit von einem 32Bit-Programm nicht mehr gelesen werden kann.
Zitat:
Mein Ansatz wäre nun mangels Durchblick folgender:
Die fragliche Tabelle mit
mysql werkzeug, also
SQL Befehlen löschen und wieder herstellen (zunächst nur DDL), dann die Daten wieder einfügen. Alles so basic wie möglich, Kommandozeile,
SQL Befehle, jeden Schritt soweit möglich mit Hilfe von Dictionary Abfragen prüfen. Also z.B. :
Ich denke, mit dem Neuerstellen der Tabelle hast du recht. Allerdings gehe ich davon aus, dass mein Programm nicht nur diese, sondern alle andern Tabellen der
DB nicht findet/finden würde. Eine Bestätigung dessen hab ich zwar nicht, ausser dass das Programm auf meinem alten 32Bit-Rechner einwandfrei funktioniert hat. Sicher, ich könnte die
AV abfangen und weitermachen. Aber wenn diese Tabelle nicht gefunden wird, gibt es keinen Grund,weshalb die andern Tabelle gefunden werden sollten. Dies daher, weil die
SQL-Anweisungen von
MySQL-Workbench automatisch (und somit mehrfach geprüft), erstellt wurden.
Aber eben: eine 64Bit-Version von Workbench erstellt auch eine 64Bit-Datenbank - das fängt schon bei den Datentypen an.
Somit wäre denkbar, dass auch die Dateien jetzt für 64Bit angelegt sind, nachdem ich das Modell abgeändert/ergänzt hatte und davon eine
DB erstellen liess und die somit von einem 32Bit-Programm nicht mehr gelesen werden kann.
Zitat:
Warum sollte ein Client bei einer Tabelle im Zugriff eine Ausnahme machen und diese anders behandeln als andere Tabellen?
Genau deshalb versuche ich gar nicht, ob auf andere Tabellen ein Zugriff möglich wäre.
Zitat:
Deine Vermutung bezüglich der Zugriffskomponenten scheint mir nicht plausibel.
Aufgrund der Tutorials auf den Embarcadero-Seiten, insbesondere jenes über das
Query, muss ich dir wohl recht geben - andrerseits bin ich immer noch dabei, mich in Firedac einzuarbbeiten. Und das ist wesentlich komplexer, als es seinerzeit die
BDE war.
Gruss
Delbor