In diesem Fall würde ich auf die Property verzichten und direkt mit Gettern und Settern arbeiten. Eine Liste als Index einer Propery finde ich sowieso grenzwertig.
Sehe ich genauso. Grund: Du Serialisierst und Deserialisierst Daten (bringst sie aus der Textuellen Repräsentation in die Objekt orientierte und umgekehrt). Theoretisch sollte bei einer Property die Invariante gelten, dass ein Getter immer exakt das selbe zurückgeliefert wie beim Setter davor gesetzt wurde. Warum ist das im Fall von
XML sagen wir "schwierig"?
Die textuelle Repräsentation der Daten enthält noch weitere Information, die in der anderen Repräsentation fehlen.
XML ist zum Beispiel zwecks Formatierung sehr tolerant was Whitespace angeht. Beim Deserialisieren von
XML wird diese "wo ist Whitespace" Information nicht mit in die Objektrepräsentation übernommen. Auch könnten gegebenenfalls Kommentarstellen komplett wegfallen. Dadurch wird die Deserialisierung irreversibel. Du kannst zwar einen ähnlichen Datenstrom erzeugen (z.B. durch Pretty Printing), aber dieser wird nicht für alle Originale den Originalen vollständig entsprechen.
Brighty
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