Ja, das mit den Problemen stimmt schon. Man muss schon sehr auf korrekte Syntax achten, wenn da was nicht stimmt, geht das genauso schief, wie das Kompilieren eines Programmens mit 'nem kleinen Syntaxfehler. Es geht nicht, aber bei RTF bekommt man keine Fehlermeldung und hat keine
IDE, die den Cursor an der Fehlerstelle positioniert.
Allerdings hab' ich auf diese Weise früher mal die RTF-Dateien für die Erstellung der kontextsensitiven Hilfe unter Windows 95 erstellt und dann den damaligen Hilfekompiler damit gefüttert.
Es geht aber halt nur mit sehr einfachen RTF-Dateien. Man müsste hier bei den RTF-Dateien mal konkret schauen, wieviel man am Anfang abschneiden muss, um trotzdem noch gültige Fragmente zusammenfügen zu können.
Aber eigentlich müsste der Weg über die Zwischenablage auch automatisierbar sein.
Ungefähr sowas:
Delphi-Quellcode:
var
sl : TStringList;
i : Integer;
begin
sl := TStringList.Create;
sl.LoadFromFile('Eine DateiDieAlleRTFDateienEnthaelt.txt');
for i := 0 to sl.Count - 1 do begin
Fragment.Lines.LoadFromFile(sl[i]);
Fragment.SelectAll;
Fragment.CopyToClipboard;
GesamtRTF.SelStart := Length(GesamtRTF.Lines.Text);
GesamtRTF.SelLength := 0;
GesamtRFT.PasteFromClipboard;
// Eventuell noch 'nen Zeilenumbruch einfügen
GesamtRTF.Lines.Add('');
end;
sl.Free;
end;