Einfach eine Tabelle in der Datenbank anlegen, die die
SQL-Statements enthält. Jedes Statement bekommt 'ne ID, 'ne Beschreibung und natürlich das eigentliche
SQL.
Damit verlagerst du aber einen Teil der Programmquellen (denn das sind
SQL-Statements) in die Datenbank des Users. Vom Standpunkt einer konsistenten Versionsverwaltung ist das eher kritisch zu betrachten. Was würde denn passieren, wenn der User eine alte Datensicherung wieder einspielt? Das müsste das Programm erkennen und die
SQL-Statements erstmal alle auf den passenden Stand bringen. Das gilt übrigens auch für das Einspielen einer älteren Programmversion. Das mag alles unter bestimmten Voraussetzungen funktionieren, aber ist es das wert?