Ihr solltet bei solchen Aufgaben bitte bedenken:
Es geht nicht um die mögliche Programmierung mit einer konkreten Entwicklungsumgebung, sondern ausschließlich um das Verständnis dessen, was dort als Quelltextfragment vorgegeben ist.
Keines der Beispiele muss auch nur ansatzweise kompilierbar sein.
Es handelt sich ausschließlich um Gedankenexperimente und die Prüfung, ob die Lernenden in der Lage sind, das Geschriebene zu verstehen.
Statt
Delphi-Quellcode:
For ik:= 1 to i+3 do
begin
writeln("abc"); i:=i+1;
end;
könnte da auch sowas stehen:
Delphi-Quellcode:
für ik von 1 bis i + 3
wiederhole
Schreibe("abc");
i := i + 1;
Die Frage lautet nun: Was passiert im folgenden Programmteil?
Welche Antwort gebt ihr nun in der ersten Version und welche in der Zweiten?