Oder man benutzt als
IDE einfach NetBeans.
Genau. NetBeans 8.2 enthält einen brauchbaren visuellen Editor für Swing Oberflächen. Funktioniert prima, mit interaktiver Vorschau. Auch in Maven Projekten, eigene oder Drittanwender JavaBeans können benutzt werden.
Ein besonderes Framework oder zusätzliche
IDE Plugins habe ich für Swing Oberflächen nie benötigt, mit Borland JBuilder und NetBeans geht es auch.
Siehe Screenshot im Anhang - das Erstellen des Layouts ging recht flott. Der generierte Code mag des einen oder anderen Auge strapazieren, aber da er ausgeblendet wird ist er genauso wenig störend wie der einer
DFM Datei (über die man nicht sagen kann, dass sie einfach mit Grep durchsuchbar wäre, by the way).