TechCrunch's CrunchPad - Ein Mix aus Kindle und IPhone

[Mithrandir]

Wusste ich doch, dass ich mit der News hier richtig bin.

[Ralf Kaiser]

Ich habe hier gelesen, dass das Gerät auch USB-Anschlüsse hat. So ist der Anschluss z.B. einer USB-Tastatur scheinbar kein Problem.

Und da es sich um ein Linux handelt sollte sich auch beliebege Softwar, also z.B. ein OpenOffice, installieren lassen, oder (das Ubuntu darauf ist zwar speziell angepasst aber die Installation anderer Software werden die ja wohl nicht verhindern)

Eigentlich das perfekte Gerät um in einem Meeting Eindruck zu schinden (wenn andere "nur" ihre Notebooks auspacken)

Das wird richtig spannend...

[Phoenix]

Ressourcenwahn

[freak4fun]

Genau das wird die Frage sein, wie viel verkraftet das Ding. Ich halte ja auch nichts von den eeePCs.

[Ralf Kaiser]

In dem Artikel den in in Post #12 verlinkt habe heisst es dann auch:

Zitat:

Über die vermutete Akkulaufzeit kann nur spekuliert werden. Arrington selbst schreibt dazu, dass man mit der des Kindles nicht mithalten kann: "Du wärst erstaunt, wie viel Saft der Screen frist", antwortete er dazu auf einen Kommentar.

Das meinte ich unter anderem mit "Das wird spannend" (nähmlich zu sehen wie gut das ganze technisch umzusetzen ist)

[Phoenix]

Wenn es zwei Stunden am Stück hält und dann an den Strom muss wärs für mich okay.

[freak4fun]

Das wird dann die Kunst sein, da einen KOmpromiss zwischen Laufzeit und Performance hin zu bekommen.

[Mithrandir]

Naja, hoffentlich denken die Herrschaften daran, dass man die Helligkeit des Bildschirms regulieren kann. So kann man auch ein wenig Energie sparen.

[Mithrandir]

Hab da doch noch eine ältere News gefunden, die ich euch nicht vorenthalten will:

Crunchpad nun doch erst im November mit einer Preissteigerung

[TurboMartin]

Das Crunchpad steht wohl vor dem Aus...