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nahpets
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#5

AW: Join mit tfdquery

  Alt 9. Jan 2017, 18:53
Vorsicht, nicht ganz ernst gemeinte Antwort
Delphi-Quellcode:
FDQuery1.sql.text := 'Select ADR_ID from A_Adressen where ADR_Land = ''AT'' ';
FDQuery2.sql.text := 'Select * from Adressen where Umsatz > 20000 and ADR_ID in (' + FDQuery1.sql.text + ') x)';
Aber wenn das dann funktioniert ist das eher Zufall als strukturiertes programmieren.

Und hier wird natürlich nicht des Ergebnis der Abfrage FDQuery1 genutzt, sondern nur das SQL dieser Abfrage in das SQL der Abfrage FDQuery2 eingebaut und das so entstandene SQL ausgeführt.

Sollte man tatsächlich seine SQLs so aufbauen, muss man sehr genau auf die Syntax der einzelnen Abfragen achten, um sie so korrekt zusammensetzen zu können.

Meiner Meinung nach ist das aber eher ein Vorgehen der Art: So sollte man es nicht machen.

Was natürlich, aber nur in einer begrenzen Menge, möglich wäre ist:
Delphi-Quellcode:
var
  s : String;
begin
  s := '';
  FDQuery1.Open;
  while not FDQuery1.EoF do begin
    s := s + ',' + FDQuery1.Fields[0].AsString;
    FDQuery1.Next;
  end;
  FDQuery1.Close;
  s := Copy(s,2,Length(s));
  FDQuery2.sql.text := 'Select * from Adressen where Umsatz > 20000 and ADR_ID in (' + s + ')';
  FDQuery2.Open;
  ...
Dabei sollte man aber bedenken, dass die Anzahl der Werte in den IN-Klausel datenbankabhängig unterschiedlich groß sein kann.
Bei so einem Konstrukt muss man mit entsprechenden Fehlern rechnen.

Wäre also nur dann eine sinnvolle Möglichkeit, wenn die beiden Abfragen gegen unterschiedliche Datenbanken laufen, die sich gegenseitig nicht kennen und von daher auch kein datenbankübergreifender Zugriff möglich ist.
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