Ich habe schon viel unter Windows aufgegeben. Ich ändere gar nichts bis auf unausweichliche Ausnahmen.
Mehr störten mich dann die Troubles mit den Updates resp. Patches. Ich habe keine Zeit mir da mühseelig irgendwelche Sammelpatches runterzuladen und wieder probieren einen Installer ingangzusetzen. Nach Monaten wirkt das ganze Prozedere einfach, aber in dem Moment in dem nur eine halbe Lösung da ist und als volle wird angepriesen geht viel Zeit drauf.
Von Files zu kopieren will ich gar nicht anfangen usw...
Das Gros der Anwendungen wird von der Kommandozeile gestartet. Alljenes das ein Installer benötigt, die Betonung liegt auf benötigt und nicht nur alternativ anbietet, ist verdächtig, da entweder zu kompliziert oder zu teuer.
Einen Win 8.1 Rechner mit einem Bild aus dem Year of the Rabbit Screensaver und der Blumenuhr habe ich noch laufen. Volume 2, Classic Start Menu, smplayer, Irfanview, Virtual Clone Drive. Da tummelt sich noch Delphi drauf herum.
Seitdem die VirtualBox so ganz gut funktioniert für die meisten gängigen Linuxen (Ubuntu Mate bspw... und CentOS geht auch ganz gut) ist mir der Rest egal.
Das Mehr an Nutzen den Windows Programme noch stiften ist stark zurückgegangen. Windows selbst ist ganz gut noch immer. Ich kann allein davon abraten Lebenszeit in nicht funktionierende Dinge zu investieren.
Jetzt neulich habe ich mich mal wieder dran gesetzt, mich als Administrator angemeldet und mal sämtliche Programme auf den neusten Stand gebracht.