Einen größeren Unterschied macht die Sache auch bei der Umbenennung einer
Unit.
Schreibt man den Unitnamen immer vor eine lose Funktion, muss man diesen unterhalb von implementation an x Stellen anpassen. Schreibt man dort nur den Klassennamen hin, beschränkt sich die Änderung jeweils auf die uses Klausel.
Bei alten gereiften Funktionen wird sich da wenig ändern.
Schreibt man den Unitnamen aber nicht hin bei losen Funktionen, weiß man nicht woher die Funktionen stammten...
So'n Quark, natürlich weiß ich sofort aus welcher
Unit was kommt...
Aber ernsthaft gefragt, schleppe ich nicht irgendwelchen Overhead mit, wenn ich irgendwelche Allerweltsfunktionen in eine Klasse packe?
War da nicht mal was wie, nur was gebraucht wird, wird auch kompiliert?
Gruß
K-H