Man kann im Windows eine
DLL doch bestimmt auch direkt aus der EXE-Ressource laden. (RES://-FileProtoll)
Die Variante eine
DLL direkt InMem zu laden könnten Virenscanner eventuell auch aufhorschen lassen.
Es lassen sich C-Codes über OBJ-Dateien aber auch einkompileren, siehe die die alte einzelne Deflate-Implementation, welche sich zeit Jahrzehnten im Delphi versteckt.
Externe DLLs haben auch den Vorteil, dass man nur diese bei Bedarf aktualisieren muss und nicht gleich die komplette Anwendung.
In der heutigen Zeit ist es zwar relativ egal ob es jetzt 500 KB oder 5 MB sind die man aktualisieren muss, aber darauf achten, dass nicht zu viel Traffic entsteht ist kein Beinbruch.
(hat jetzt aber nix mit dem Thema zu tun)