Ich würde folgende Strukur vorschlagen:
Delphi-Quellcode:
type
TCustomSensor = class;
TSignalGeber = class;
TSignal = class;
TCustomAktor = class;
// Jeder Sensor liefert erst mal nur einen Messwert und löst ein Ereignis beim SignalGeber aus, wenn sich der Messwert ändert.
TCustomSensor = class()
private
FSignalGeber: TSignalGeber;
publiv
property Value: Float;
property SignalGeber;
end;
// Der Signalgeber reagiert auf das Ereignis eines Sensors. Dazu verfügt er über eine Liste von frei definierten Signalen. Der Signalgeber leited das Ereignis an alle Signale weiter.
TSignalGeber = class()
protected
FSignalList: TObjectList; // TSignal
puplic
procedure DoOnSensorChange(Sender: TCustomSensor);
procedure AddSignal(AItem: TSignal);
procedure RemoveSignal(AItem: TSignal);
end;
//Das Signal reagiert auf das Ereignis in dem es den Wert des Sensors mit dem hinterlegten Wertebereich vergleicht und den neuen Zustand ermittelt. Ändert sich dabei der Zustand (False/True) meldet es dies dem zugeordneten Aktor.
TSignal = class()
puplic
procedure DoOnSensorChange(Sender: TCustomSensor);
property Value: Float;
published
property MinValue: Float;
property MaxValue: Float;
property Aktor: TCustomAktor;
end;
TCustomAktor = class()
puplic
procedure DoOnSignalChange(Sender: TSignal);
end;
Der Vorteil ist, konkrete Implementierungen müssen nur von TCustomSensor oder TCustomAktor abgeleited werden und sind relativ einfach gehalten. TSignal und TSignalGeber müssen nicht mehr verändert werden, da diese weitgehend frei von Abhängigkeiten implementiert sind. Ein Fehler ist hier auch nur ein frei definiertes Signal, das durch einen Aktor zu verarbeiten ist. Ein Aktor könnte z.B. mit dem Anschalten einer Warnlampe oder einem Protokolleintrag reagieren.