Ich experimentiere grade mit operator overloading.
Folgenden record habe ich:
Delphi-Quellcode:
TTestRec = record
private
fValue:byte;
fstatus:integer;
public
class operator implicit(const aValue: TTestRec): Byte; inline;
class operator implicit(const aValue: Byte): TTestRec; inline;
procedure SetStatus(aStatus:integer);
function GetStatus:Integer;
end;
implementation
{ TTestRec }
class operator TTestRec.implicit(const aValue: TTestRec): Byte;
begin
result := aValue.fValue;
end;
class operator TTestRec.implicit(const aValue: Byte): TTestRec;
begin
result.fValue := aValue;
end;
procedure TTestRec.setStatus(aStatus: integer);
begin
fstatus := aStatus;
end;
function TTestRec.GetStatus: Integer;
begin
result := fstatus
end;
Hautpsächlich wird fValue verwendet um Daten zu halten und Berechnungen durchzuführen. operator overloading ist dafür eine schöne Sache. So kann ich mit ganz normalen Operatoren lesbaren Code erzeugen.
Status wird nur ein mal gesetzt. Dann sollte der Wert immer gleich bleiben.
Leider wird bei der Wert von fStatus immer wieder ungültig, wenn ich fValue über den class operator setze.
Delphi-Quellcode:
var
a : TTestRec
begin
a := 3; // aValue ist nun 3, fStatus ist noch undefiniert.
a.SetStatus(10); // aValue ist nun 3, fStatus ist nun 10;
a := 5; // aValue ist nun 5, fStatus hat einen zufälligen Wert.
end;
Muss ich mit einem Class Operator immer alle Variablen des Records setzen?
Gibt es eine Möglichkeit, bei dem der Wert von fStatus unverändert und somit gültig bleibt?