Generell würde ich dir allerdings raten deine
TEnumFunctions
mit
class function Bla: X; static
bzw.
class procedure Bla; static
auszurüsten statt der normalen Methoden. Dann benötigst du auch dafür keine Instanz mehr, was die Aufrufe zum einen weniger umständlich macht und dir später im Kompilat sogar ein klein wenig (nagut nur sehr sehr wenig - aber immerhin
) Performance-Overhead einspart.
Daran hatte ich schon lange gedacht. Denn mit meiner aktuellen Klasse+Instanz kann ich nur Funktionen und Prozeduren einbauen, aber keine private und public Variablen.
Nur ich weiß leider nicht wie das geht
Zitat:
Letzter Tipp natürlich unter dem Vorbehalt, dass du wirklich keine Instanz (also z.b. Zugriff auf Klassen-Felder, persistenter State, etc.) benötigst.
Das habe ich nicht ganz verstanden. Aber ich glaube du meinst, dass man dann keine Variablen im TEnumFunctions = class-Konstrukt benutzen kann.
Edit: habs glaube ich
Delphi-Quellcode:
type
TEnumFunctions = class
private
//
public
class function TestFunction(sInput: string): string; static;
end;
implementation
class function TEnumFunctions.TestFunction(sInput: string): string;
begin
Result := sInput + ' - ZUSATZ';
end;
// Aufruf
ShowMessage(TEnumFunctions.TestFunction('123'));
... bin gerade schon alles fleißig am umstellen, damit ich die Instanzen-"Variable" loswerde.
Sollte dann lieber folgendes bleiben...
Delphi-Quellcode:
type
TEnumFunctions = class
Oder besser
Delphi-Quellcode:
type
TEnumFunctions = record
?