Kurzum: schau über den Tellerrand.
Das man komprimieren kann ist schon klar. Aber:
1. Speichermangel habe ich nicht. Hauptspeicher lässt sich (nahezu) nach belieben kostengünstig hochrüsten.
2. Laden und Speichern der Daten ist recht flott (10 GB Matrix etwa 10 Sekunden)
3. Den Zugriff möchte ich so effizient wie möglich halten. Es wird eine Adresse berechnet. In Delphi z.B.:
Delphi-Quellcode:
function TMatrixMMF<T>.GetValue(Y, X: Cardinal): T;
type
P = ^T;
begin
{$IFDEF CheckRange}
if (X >= FCountX) or (Y >= FCountY) then
raise EMatrix.CreateFmt('TMatrixMMF<%s>.GetValue(Y=%d, X=%d). Parameter out of Range', [GetTypeName, Y, X]);
{$ENDIF}
Result := P(UInt64(FMMFPtr) + (Y * FCountX + X) * SizeOf(T))^;
end;
In C++ sieht das bei mir dann halt so aus (ohne generischen Type):
Code:
std::complex<double>& MatrixMV::get_Value(UINT32 Y, UINT32 X)
{
return *(std::complex<double> *)((UINT64)m_pMapFile + (Y * m_SizeX + X) * sizeof(std::complex<double>));
}
Ich denke also alles Zusätzliche erhöht nur den Rechenaufwand. Obige Funktion ist nur ein Beispiel. Natürlich ist es effizienter im Programm direkt mit den Zielpointern zu arbeiten und nicht erst die Werte durch die Gegend zu kopieren...
Alex
Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat. (G.C. Lichtenberg)