Irgendwie riecht das nach einer Betrügerei.
Diese Auffassung ist - zumindest wenn man die AGB's auf deren Homepage zugrunde nimmt - nicht oder nur schwer teilbar. Unter Geschäftsleuten ist eine zeitliche Bindung an ein Angebot durchaus üblich. Prinzipiell ist es doch lediglich so, dass man ein Angebot abgibt, an das man eine gewisse Zeit gebunden ist. Wenn man dann innerhalb der Bindefrist sein eigenes Angebot nicht nach unten korrigiert - womit diese Firma wohl auch rechnet, was aber an sich im Streitfall von einem Richter sogar als Entgegenkommen gegenüber dem Anbieter interpretiert werden könnte - dann denke ich, ist dieser Sachverhalt
noch nicht mit Betrügerei gleich zu setzen.