Hallo,
ich kann eigentlich nur dringend davon abraten, in solchen Fragen "juristischen Beistand" leisten zu wollen. Das kann wirklich böse enden, und ich weiß, wovon ich rede. Mich hat so eine Aktion 2015 ca. 3.800,- Euro gekostet. An und für sich waren es "nur" 2.600,- Euro, ich wollte es aber nicht wahr haben, dass ein Vertrag zustande gekommen ist (auch mit so einer Klick-Aktion) und habe dann leider erst zu spät einen Anwalt eingeschaltet. Das Ergebnis kennt ihr schon.
Nur mal so als Gedankenstütze: Man hat irgendwelche AGB's angeklickt und bestätigt, und damit ein Widerrufsrecht. Soweit so gut, aber mit "abwarten und Tee trinken" überschreitet man schnell die Widerrufsfrist. Wenn dann der "Klick-Empfänger" die E-Mail,
IP-Adresse, Datum, Zeitpunkt usw. vorlegen kann, hat man schnell die A-Karte gezogen
Darum nochmals die Bitte, Finger weg von juristischen Ratschlägen, und an den TE die Bitte, lieber zum Fach-Anwalt gehen und den Sachverhalt schildern. Und beim nächsten mal vorsichtiger sein, und genau lesen, was man(n) anklickt.