1) Kannst mit nem Verzeichnis auf ner Freigabe anfangen (wenn möglich dort, wo auch eine Datensicherung läuft)
So haben wir mit git auch angefangen, inzwischen nutzen wir selfhosted GitLab.
2) Wie man aus einem bestehenden Verzeichnis mit Dateien ein Repository bekommt, sollte in jeder Doku zum jeweiligen DVCS stehen - einfach dort mal reinschauen
3) Grundregel ist, alles was aus Sourcen etc rekonstruiert (kompiliert werden kann) kommt nicht in die Versionsverwaltung. Das heißt also keine exen und teilweise auch ggf keine res Dateien oder ähnliches. Außerdem der ganze lokale temporäre Klump, den die
IDE so anlegt - wie Günther schon sagte, einfach ne default ignore Datei nehmen, ins Repo packen und dann kannst eh nur noch den Rest hinzufügen.
Wie du deine Codedateien und Verzeichnisse strukturierst, ist komplett dir überlassen.
Für uns gilt das ebenfalls. Wichtig bei der Struktur ist nur, dass die bei allen deinen Projekten gleich ist. Dann kann man später einfacher einen CI-Server hintendran hängen