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hanvas

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#41

AW: GdPDU-Schnittstelle, welche Daten sind anzuliefern

  Alt 18. Nov 2016, 19:13
Weil Du (gerade aber nicht nur in der Gastronomie) oft vor dem Bezahlen gar nicht weist ob überhaupt eine Verdichtung vorliegt.
Doch. Der Bediener hat zum Beispiel 3 mal ein einzelnes Pils gebucht. Dann sind das auch erst einmal drei Transaktionen.
Ob es sich wirklich um 3 einzelne Bier handelt (3 verschiedene Gäste, jeweils ein Bier, 3 Transaktionen) oder um 3 Bier die auf einmal gekauft werden (ein Gast spendiert sich und seinen Freunden jeweils ein Bier - eine Transaktion) wird oft aber erst zum Zeitpunkt des Bezahlens klar.

Zitat:
Dass man diese als 3 Pils anzeigt, ist klar, aber das heißt doch nicht, dass man dafür die Datensätze zu einem Datensatz verdichten muss.
Natürlich muss man die 3 Einzelpositionen bei 3 unterschiedlichen Bestellungen nicht zusammenfassen, aber es ist ebenso inkorrekt - auch wenn der Prüfer möglicherweise glücklicher ist - den Einzelvorgang in 3 einzelne Vorgänge aufzusplitten. Beides kann vorkommen und beides kann korrekt sein.

cu Ha-Jö
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