In meinem Fall liegt die Exe- und die Ini-Datei in einem Netzwerkordner. Im Normalfall gibt es keinen Grund, warum ein "normaler" User das Passwort oder den Servernamen abändern muss. Selbstverständlich kann der Admin die Ini-Datei mit einem kleinen Tool bearbeiten und so z.b. die
DB zügeln.
Dem Admin nimmst du mit deiner Obfuscation aber die Möglichkeit die Datei mit einem Editor seiner Wahl zu bearbeiten und zwingst ihm stattdessen dein Config Tool auf. Statt so einen Aufwand zu betreiben, könntest du die Ini-Datei auch einfach Read-Only flaggen und somit dem User indizieren, dass er die Datei lieber nicht bearbeiten sollte. Oder falls andere Einträge auch vom User bearbeitet werden müssen, notfalls eine zweite, nicht schreibgeschützte Datei.