Jetzt habe ich Zacherls Vorschlag implementiert. Funktioniert auch. Aufgrund der Streams kann die Größe der Bitmaps jetzt genau angegeben werden. Der Taskmanager - der ja augenscheinlich erschütternd unzuverlässig ist - zeigt nun statt 500 MB nur noch 180 MB an.
Die ganze Geschichte läuft aber merklich langsamer ab als mit den direkt gespeicherten Bitmaps.
Nun ja, der Stream liegt damit jetzt nicht mehr im
RAM sondern alle auf der Platte. Auch wenn Windows hierbei einiges puffert. So schnell wie
RAM ist eine Platte nie