Das mit den festen
IP-Adressen auf dem Kabelgebundenen Netzwerk (geht hier ohne Angabe eines Gateways) funktioniert jedenfalls sehr gut, Rechner finden sich deutlich schneller.
Auch der Netzwerkkarte im virtuellen Windows 10 habe ich die passende feste
IP-Adresse verpasst.
Dann wird der virtuelle Windows Rechner EW1 zwar immer noch nicht gefunden, aber ich habe auf meinem Vertriebsrechner einen entsprechenden Eintrag in die HOSTS-Datei gemacht, wo Rechnername EW1 mit der festen
IP-Adresse aufgelöst wird.
Nun wird EW1 direkt von meinem Vertriebsrechner im Netzwerk gefunden und ich kann auch auf die freigegebenen Laufwerke zugreifen.