Ich suche/suchte ja nach dem Nutzen von Interfaces in eigenen Anwendungen. Und in denen verzichte ich natürlich auf
COM/
DCOM und DLLs solange ich es selbst in der Hand habe. Interfaces als wie Lemmy es sagt "logische oder zwingende Weiterentwicklung klassicher
OOP" zu sehen: Da muss ich erstmal hinkommen.
Eine Sache die schnell einleuchtet ist das man Methoden von Klassen auf Objekte die aus unterschiedlichen Klassenhyrarchien stammen anwenden kann. Ich finde TFortbewegung2 einfacher zu warten, gut zu verstehen und typsicherer als TFortbewegung1.
Code:
type IBeweglich = interface
end;
TAuto = class(TSache,IBeweglich)
end;
TVogel = class(TLebendig,IBeweglich)
end;
TFortbewegung1=class(TAktion)
public
function begwege(was : TAuto) : Integer; overload;
function begwege(was : TLebendig) : Integer; overload;
end;
TFortbewegung2=class(TAktion)
function begwege(was : IBeweglich) : Integer;
end;
cu Ha-Jö