Was soll daran schlecht sein?
Wer motzt denn leicht schon wieder rum?
Die üblichen Verdächtigen ...
Man kann sogar third-party stuff installieren. Das ist attraktiv. Ich kenne schon den ein oder anderen der sich mal ein wenig mehr auch mit Delphi oder C++ Builder beschäftigen wollte.
VCL und FMX müssen an sich sowieso funktionieren, daran führt kein Weg vorbei. Eine Library sollte auf jeden Fall intuitiv verwendbar bleiben.
Verbleibt nurmehr das Argument, dass man aus dem Source Code der EMB nicht lernen könnte, selbst wenn man wollte.
Ich nehme zwar für .net als Ergänzung zu Sharpdevelop standalone
IL Spy. Wenn jemand kommt schalte ich schnell auf
IL view um, streiche weise meinen virtuellen Bart, schaue eine wenig schräg ein Auge zukneifend auf den assembler code am 'Schirm' und murmle, 'Mhhhh. Jo eh'. Zur Krönung fahre ich mit den Finger schnurstracks auf den Monitor und sage abschließend, 'Da ist er der Lauser. Hätte man nicht geglaubt, dass der Microsoft so etwas passiert'. Diese Prozedere wirkt Wunder will man sich Menschen, die einem bei der Arbeit zuschauen wollen, vom Leib halten und man selbst wirkt dabei unheimlich kompetent, detailverliebt und engagiert.
Ähnliches müsste man dann im Delphi mit der Assembler View machen oder ollydbg ist erfüllt genauso diesen Zweck.
Moin,
rund um die kostenfreie Starter-Edition von Delphi gibt es ja einiges an Diskussionen und leider auch Missverständnisse. Ja, sie ist kostenlos und ja, man kann sie ganz nochmal um zusätzliche Komponenten erweitern. Um mal aus dem Bereich der Mythen herauszukommen und Fakten auf den Tisch zu bringen, habe ich mal die Probe aufs Exempel gemacht und die Starter-Edition auf ein echtes Software-Projekt losgelassen. Mit Erfolg. Die Starter-Edition muss sich gewiss nicht verstecken, lasst Euch da nichts Falsches einreden.
https://www.danielwolf.eu/blog/2016/...ghafen-steuern