Schulen sind aber keine Marketing-Plattformen und wenn Firmen dort persönlich vorstellig werden, finde ich das absolut problematisch.
Gut, ob die jetzt wie ein Staubsaugervertreter oder 'nen Versicherungsfuzzi die Tür eintreten und von selber kommen,
oder ob man sich jemanden einladen kann, der einem alles erklärt, ist 'nen kleiner Unterschied.
Nur Microsoft macht halt auch im TV genug Werbung, womit die Lehrer/Schulleiter eher darauf aufmerksam werden, daß man sich da Hilfe kommen lassen kann.
Abgesehn davon, daß deren Programme wohl auch so schon etwas bekannter sind, als die Entwicklungsumgebungen anderer Hersteller.
Vielleicht könnte man ja auch einfach mal die guten Beziehungen ehemaliger und aktueller Schüler zu ihrer Schule nutzen, um dort alternativen bekannt zu machen.
Bei
MSDN-AA oder nun Dreamspark müssen doch auch die schulischen Einrichtungen mitmachen ... immerhin könnten die sich doch auch dagegen wehren und es nicht machen?