Der TE mus nur einen All-In-Stundensatz kalkulieren, der es ihm ermöglicht seine Vor-Ort-Dienstleistungen (oder auch HomeOffice) zu erbringen. Mit allem anderen wollen sich Projektvermittler/Auftraggeber nicht beschäftigen.
Jep, das sehe ich auch so. Kein Kunde möchte mit einem rumdiskutieren, in welchem Hotel man abgestiegen ist. Also immer All-In.
Und zu dem Hinweis mit der IHK: Ich weiß nicht, wie das bei eurer IHK ist, aber unsere kann einem zwar viel Wissenswertes zu Gastro oder Handwerk vermitteln, aber bei IT-Freelancing muss man eigentlich eher denen erklären, wie das geht